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Unsachgemäße Tötung

Enten gegen die Wand geworfen

In einem Entenmastbetrieb, der im Landkreis Gütersloh ansässig ist, konnten im Mai 2021 schockierende und grausame Vorfälle dokumentiert werden. Ein Mitarbeitender dieses Betriebs griff zu extrem gewalttätigen Methoden, um kranke Enten zu töten. Er schleuderte die Tiere gegen die Wand, in einem qualvollen Versuch, ihr Leiden zu beenden.

Nordrhein-Westfalen

Gütersloh

01/05/2021

Enten

Mastbetrieb

Konventionell, kleiner Betrieb

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Keine Krankenbucht vorhanden

Grausame Tierquälerei in Entenmast aufgedeckt

KRANKE UND TOTE TIERE AUFGEFUNDEN

Die Grausamkeiten beschränken sich nicht nur auf die physische Gewalt gegen die Tiere. Im Betrieb waren kranke und tote Enten inmitten der lebenden Tiere zu finden. In einigen Fällen lagen außerdem die Körper der verstorbenen Tiere bereits seit mehreren Tagen zwischen den noch lebenden Artgenossen.

Eine besonders empörende Tatsache ist, dass in diesem Betrieb keine Einrichtungen zur Verfügung standen, um kranke Tiere getrennt unterzubringen. Die fehlende Krankenbucht zeigt die mangelnde Sorge um das Wohl und die Gesundheit der Tiere.

Disclaimer:

Diese Aufdeckung wurde im Mai 2021 vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. veröffentlicht. Die Tierrechtsorganisation wurde am 22.11.2023 in ANINOVA e.V. umbenannt, die Aufdeckung wurde nach einer Anpassung (Name der Organisation & Text) am „14. November 2023“ auf dieser Webseite veröffentlicht. Es wird klargestellt, dass sich der Inhalt und der Stand der Aufdeckungen auf die Erstveröffentlichung vom Mai 2021 bezieht. Mögliche und uns bekannte Neuigkeiten wurden unter „Updates“ eingestellt.

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Betrieb geschlossen

Strafrechtlichen Konsequenzen entgangen

Die Person, die in dem Video Enten schlug, um sie zu töten, zahlte 360 Euro an den Tierschutzverein Bielefeld, um strafrechtlichen Konsequenzen zu entgehen.

  • 01/08/2023

    Betrieb geschlossen

  • 01/11/2022

    Strafrechtlichen Konsequenzen entgangen

    Die Person, die in dem Video Enten schlug, um sie zu töten, zahlte 360 Euro an den Tierschutzverein Bielefeld, um strafrechtlichen Konsequenzen zu entgehen.


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