ANINOVA hat ein besonderes Video veröffentlicht, das aktuell Millionen Menschen auf Social Media berührt. Das Video zeigt, was in jedem Glas Milch, in jedem Stück Käse, in jedem Bissen Milchschokolade wirklich steckt: Trennungsschmerz, Gewalt, Tod. Innerhalb weniger Tage wurde es auf Instagram millionenfach aufgerufen, geteilt, kommentiert. Die Reaktionen reichen von Erschütterung über Wut bis hin zu einem klaren Entschluss: „Nie wieder Milch!“
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Das Video ist ein Projekt von drei Tierrechtsaktivist*innen, die schon oft für ANINOVA im Einsatz waren. Es war ihnen einen Herzensangelegenheit, das System Milch in den Vordergrund zu rücken und zu zeigen, wie viel Leid und Schmerz hinter einem vermeintlich harmlosen Produkt wie Milch tatsächlich steckt. Schließlich gibt es noch immer viele Menschen, die glauben, dass Kühe “nun mal gemolken werden müssen” und für Milch kein Tier getötet wird.
Das Video enttarnt diese Mythen – ohne dabei blutige Szenen zu zeigen. Stattdessen verleiht es Kühen und Kälbern im wahrsten Sinne des Wortes eigene Stimmen. Aus Sicht der Kühe und Kälber wird der brutale Kreislauf aus Trennungsschmerz, Gewalt und Tod geschildert. Denn Kühe geben nicht einfach so Milch, sondern nur dann, wenn sie ein Kind geboren haben. Genau wie beim Menschen.
Doch weil die Muttermilch der Kühe verwendet wird, um daraus unter anderem Milch, Käse und Joghurt für den menschlichen Konsum herzustellen, dürfen die neugeborenen Kälber nicht bei ihren Müttern bleiben. Sie werden ihnen entrissen und in enge Plastikboxen gesteckt. Ohne die schützende Nähe ihrer Mutter, ohne Zuwendung. Statt Muttermilch bekommen die Neugeborenen Ersatzpulver als Nahrung.
Während die Kälbchen alleine leiden, wird ihren Müttern täglich Milch abgepumpt – selbst wenn sie krank oder verletzt sind. Entzündete Euter, offene Wunden, blutige Klauen – all das gehört zum System. Tiere, die nicht mehr genug Milch geben, werden zum Schlachthof gebracht. Die Kommentare unter dem Video machen deutlich, dass vielen Menschen das Ausmaß des Leids in der Milchindustrie gar nicht bekannt war – und sie es nicht länger unterstützen wollen.
Zum Video auf Instagram geht es hier.
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