Gemeinsam mit einer weiteren Aktivistin hat Tierretterin Lisa von ANINOVA ein Kälbchen vor einem Leben voller Leid in der Milchindustrie bewahrt. Das Besondere an dieser Rettung: Statt heimlich nachts in einen Milchbetrieb einzudringen, suchte sie den offenen Dialog mit Landwirt*innen – und hatte damit Erfolg.
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In der Milchindustrie gelten Kälber als „nicht rentabel“ – wenn sie zu klein, zu schwach, krank oder männlich sind. Männliche Kälber werden oft direkt nach der Geburt aussortiert, für wenige Wochen gemästet und anschließend zum Schlachthof gebracht.
Tierretterin Lisa entschied sich, genau hier anzusetzen. Sie besuchte mehrere Milchbetriebe und fragte ganz offen: „Gibt es bei Ihnen ein Kalb, das keinen wirtschaftlichen Wert hat und das Sie abgeben würden?“ Viele Absagen folgten – doch dann kam ein Ja. Ein Landwirt erklärte sich bereit, ein solches (vermeintlich) männliches Kalb freizugeben.
So konnte Kälbchen „Kiwi“ gerettet werden. Nach der Abholung stellte sich überraschend heraus: Kiwi ist ein weibliches Kalb. Sie lebt jetzt auf einem Lebenshof, wo sie liebevoll versorgt wird und ohne Angst aufwachsen darf – fernab von Ausbeutung.
Für Lisa und das ANINOVA-Team ist Kiwi mehr als nur ein gerettetes Tier: Sie ist ein Symbol dafür, dass Veränderung möglich ist, wenn wir auf Mitgefühl setzen und neue Wege gehen. Bei der ANINOVA-Stiftung kannst Du eine Tierpatenschaft für Kiwi übernehmen.
Damit stellst Du nicht nur Kiwis Versorgung langfristig sicher, sondern setzt auch symbolisch ein Zeichen – gegen Ausbeutung und für Tierrechte!
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